Author: Lesbe  2. Oktober 2009

Ich weiß noch immer nicht so genau, was ich davon halten soll, was da gestern passiert ist. Es kam für mich völlig überraschend. Und am meisten hat mich meine eigene Reaktion überrascht.

Ich bin 24 und Studentin. Zusammen mit einer anderen Studentin, Carola, und einem Pärchen, Hannes und Trixi, wohne ich in einer Vierer-WG. Vor sechs Wochen bin ich erst eingezogen, weil ein Platz frei geworden ist.

Sehr gut kenne ich die anderen Bewohner also noch nicht, aber sympathisch sind sie mir alle. Besonders gut gefällt mir Carola. Sie ist klein, zierlich und dunkelhaarig und somit das genaue Gegenteil von mir. Ich bin mit 1,76 recht groß, üppig gebaut und blond. Naturblond; nur dass da keine Missverständnisse aufkommen.

Lesbensex im Bad

Carola und ich, wir haben viel miteinander unternommen. Gleich ziemlich am Anfang hat sie mir erzählt, dass sie eine Lesbe ist.
Ich fand das faszinierend und konnte mir auch sehr gut vorstellen, dass die Erotik mit diesem kleinen Energiebündel bestimmt eine tolle Sache ist. Ich hatte sogar, wenn ich mir selber die Muschi gerieben habe, ein paar wilde erotische Fantasien, in denen Bispiele mit Carola die Hauptrolle hatten.

Ich habe aber nie versucht, sie irgendwie anzufassen oder so, und auch sie hat nichts gemacht, das darauf hindeutet, dass sie womöglich in mich verliebt sein und Lust auf Lesbensex mit mir haben könnte.

Bis gestern.

Ich war im Bad – und hatte die Tür abgeschlossen, wie man das in einer WG macht, wenn man aufs Klo will. Pissen ist nun doch ein bisschen zu intim, als dass es mir gefallen könnte, wenn a plötzlich jemand hereinplatzen würde. Dass mich mal jemand nackt sieht, wenn er in mein Zimmer kommt, finde ich nicht so schlimm, aber beim Pinkeln will ich auf jeden Fall alleine sein.

Deshalb habe ich auch zuerst überhaupt nicht reagiert, als es an die Tür klopfte. Mein Schwall war noch voll am Laufen.

Erst als ich dann Carolas Stimme hörte, die mich anflehte, ihr zu öffnen, sie brauche ganz dringend etwas aus dem Medizinschrank, reagierte ich, sehr unwillig, indem ich mit Gewalt den Strahl anhielt, das Pissen unterbrach, und ihr die Tür öffnete.

Sie kam herein und holte sich tatsächlich etwas aus unserem kleinen Medizinschrank. Ich setzte mich wieder auf die Toilette, aber die Unterbrechung und Carolas Anwesenheit hatten mich so gehemmt, dass nichts mehr kommen wollte.

Carola besah sich das und erriet ganz offensichtlich, was mit mir los war. Statt mich nun aber so schnell wie möglich wieder alleine zu lassen, wie ich es mir gewünscht hätte, hockte sie sich einfach neben mich auf den Boden.

Und nicht nur das; sie legte beide Hände auf meine wegen der heruntergelassenen Jeans nackten Schenkel und streichelte sie. Ich verspannte mich immer mehr, je höher ihre Hände rutschten.

Geile Lesbensex Spiele in der Wanne

Dann erreichten ihre Fingerspitzen auf einmal meine Schamhaare. Ich saß auf dem Klo und wünschte mir, überall anders zu sein als da, wo ich gerade war. Nur konnte ich doch nicht einfach verschwinden.

Carola strich sanft über meine Schamhaare, und dann machte sie noch einen letzten Vorstoß, bis ich ihre Finger zuerst direkt an meinen Schamlippen, und dann an meinem Kitzler spüren konnte.

Den sie so geschickt rieb, dass ich die in mir aufsteigende Lust nicht zurückhalten konnte. Ja, da merkte man ihr einfach die Übung mit der Lesben Erotik an; sie wusste einfach, wie Frauen am liebsten den Kitzler gestreichelt bekommen. Gegen ein solches lesbisches Geschick war ich machtlos.

Mehr und mehr entspannte sich mein ganzer Körper; ich seufzte und stöhnte leise vor mich hin.

Und dann, als ich schon meinen Orgasmus herannahen spürte, hatte meine Blase nun endlich auch das Signal der Entspannung bekommen, und das, was an Pisse noch in mir gesteckt hatte, floss aus mir heraus, zusammen mit jeder Menge Muschisaft. Nur der Höhepunkt, der mich kurz darauf überwältigte, lenkte mich von meiner maßlosen Scham wegen dieses Unglücks ab.

Carola aber schien sich gar nichts daraus zu machen. Sie zog ihre Hand zurück, schleckte sich kurz alle Finger ab, sagte zu mir: „Du schmeckst gut!“ – und ging hinaus. Sprachlos blieb ich sitzen.
Seitdem überlege ich, wie ich zu diesem kleinen Intermezzo stehen soll …

 

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